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Das Apostolat des Scheiterns
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Der Katholik, welcher sich in seinem apostolischen Wirken der rationalen Argumentation bedient, ist mit Frustrationen vertraut: Bereits die Feststellung eines jeden Rhetoriklehrers, dass über die Glaubwürdigkeit eines Arguments nicht etwa dessen Inhalt, sondern in erster Linie Mimik und Gestik entscheiden, ist eine Verhöhnung des Geistes, welcher auf dem Weg der philosophischen und theologischen Erkenntnis der Wahrheit nachspürt. Der Vertrauensvorschuss, den ein intellektuell minderbemittelter, aber sympathischer und gewitzter Sophist¹ gegenüber einem brillanten, aber verbitterten und ungnädigen Dogmatiker genießt, zeugt von der Armseligkeit unserer Vernunft: Es ist der Fluch des menschlichen Erkenntnisprozesses, dass die Wahrheiten nur über die irrlichtumschwärmten Pfade der sinnlichen Wahrnehmung zu unserem Geiste gelangen und auch die klarsten Gewissheiten im Nebel der äußeren Form verschwinden können.
Der Mensch verfügt über zahllose Finessen, die ihn vor unbequemen und unzeitgemäßen Wahrheiten schützen. Besonders beliebt ist die Flucht in die Psychologie, wann immer die Argumente fehlen: Wer sich damit beschäftigt, welche Kindheitstraumata, welche Sozialisationsfaktoren und welche familiären Umstände einen Querdenker dazu bewogen haben mögen, den sicheren Pfad des Zeitgeistes zu verlassen, erspart sich die Frage, ob seine Behauptungen wahr oder unwahr sind. Ebenso kann ein Gehirnforscher einen Gedanken als Summe von Synapsenaktivitäten abschließend erklären, ohne sich auch nur einen Moment mit dessen Inhalt befasst zu haben. Während Aristoteles als Meister der Theorie mit Recht davon ausging, dass bestimmte Grundsätze des logischen Denkens von niemandem geleugnet werden können, eine im wahrsten Sinne des Wortes „zwingende“ Argumentation also möglich ist, sieht die praktische Erfahrung anders aus: Der Mensch zieht die Flucht in den Subjektivismus vor, anstatt auf dem Schlachtfeld der Logik unterzugehen. „Zu glauben, dass eine offenkundige Wahrheit, klar ausgedrückt, überzeugt, ist nur ein naives Vorurteil.“²
Wenn wir bereits an der Unzugänglichkeit des Individuums scheitern, müssen wir über die Verstocktheit der Massen verzweifeln, die sich als treueste Proselyten des Zeitgeistes selbst den simpelsten Einsichtigkeiten verschließen und die Abgründe ihrer eigenen Epoche konsequent ignorieren, während sie die Fehler ihrer Vorfahren geißeln. Gestrenge Tugendwächter wachen an den Gräbern der NS-Opfer und verteidigen mit heiligem Zorn die Singularität des Holocaust gegen jeden revisionistischen Zweifler wie das Allerheiligste eines postmodernen Tempels, doch zugleich gehen die Abtreibungszahlen in die Millionen und kehrt das „lebensunwerte Leben“ unter dem Mantel des selbstbestimmten und humanen Todes klammheimlich zurück. Progressive Theologen erwarten mit größter Selbstverständlichkeit, dass die Kirche in der historischen Rückschau sich sämtlichen Zeitgeistströmungen des „finsteren Mittelalters“ gegenüber unbeeindruckt hätte zeigen müssen, begrüßen jedoch jedes aggiornamento an die gesegnete Neuzeit, die uns die Guillotine der Jakobiner, den Archipel Gulag Stalins und die Krematorien von Auschwitz beschert hat. Die mahnende Stimme des „authentischen Reaktionärs“, wie der kolumbianische Privatgelehrte Nicolás Gómez Dávila den radikalen Kritiker der Moderne tituliert, weist nicht auf verborgene Geschwüre hin, sondern legt den Finger in offene Wunden, doch die Geschichte plätschert an den Kassandrarufen klarsichtiger Nonkonformisten unbeeindruckt vorbei.
Betrachten wir den einsamen Prediger der Wahrheit unter rein soziologischen, natürlichen Gesichtspunkten, so erscheint es bereits aberwitzig, dass er als Einzelner tatsächlich Gehör bei einer Gesellschaft finden könnte, welche die verborgene Last sämtlicher Irrtümer und Häresien einer jahrtausendealten Menschheitsgeschichte auf ihren Schultern trägt. Das literarische Werk Dávilas ist zutiefst geprägt vom Ekel gegen die Moderne und dem gleichzeitigen Bewusstsein, der konkreten historischen Situation seiner Zeit als unbedeutendes Individuum wehrlos ausgeliefert zu sein. Allzu verständlich ist es, rein menschlich betrachtet, dass die Aussichtslosigkeit eines Kampfes gegen den Zeitgeist diesen desillusionierten Idealisten dazu veranlasste, sich in die Abgeschiedenheit eines skurrilen Einsiedlerdaseins zurückzuziehen und seinen Widerwillen in einsamem Spott niederzuschreiben: „Der Reaktionär enthält sich nicht des Handelns, weil ihm die Gefahr Schrecken einflößt, sondern weil er annimmt, dass die gesellschaftlichen Kräfte einem Ziel entgegenstürzen, das er ablehnt. […] Wenn der Reaktionär in unserer Zeit auch ohnmächtig ist, so zwingt ihn seine Natur, seinen Ekel zu bekunden.“³
Doch bei allem Pessimismus kommt auch Dávila, zumindest in seinen frühen Werken, nicht ohne ein Körnchen Hoffnung aus: Die Geschichte ist für ihn nicht etwa ein von unpersönlichen Kräften vorherbestimmter Prozess, sondern die langen Epochen der festgefahrenen gesellschaftlichen Entwicklungen sind für ihn die notwendigen Konsequenzen seltener historischer Augenblicke, in denen der Mensch seine Freiheit souverän ausüben und wahrhaft wirkmächtig auf den Lauf des Weltgeschehens einwirken konnte. Die Passivität des Dávila’schen Reaktionärs ist demnach keine komplette Resignation, sondern das geduldige Lauern auf den richtigen Augenblick: „Der Geschichte gegenüber ergibt sich die ethische Verpflichtung zu handeln nur dann, wenn die Umstände einen für unsere Freiheit günstigen Höhepunkt erreichen.“⁴
Die Hoffnung auf einen dieser seltenen Augenblicke ist der Motor jener unermüdlichen konservativen Kämpfer in Kirche und Politik, die mit mäßigem Erfolg gegen die Verwässerung der katholischen Glaubenslehre, gegen die Entweihung der Sakramente, gegen Abtreibung, Euthanasie und Gender Mainstreaming streiten. Sie klammern sich an unbedeutende Erfolgserlebnisse und Etappensiege in einem aussichtslosen Rückzugsgefecht. Sie nehmen die tagtäglichen Niederlagen nur in Kauf, weil sie trotzalledem auf einen fernen Tag des Triumphes hoffen oder zumindest ihre Ehre retten wollen gegenüber den kommenden Generationen, die uns womöglich mit demselben Hochmut für unser Versagen verfluchen werden, mit dem wir auf Kreuzritter, Inquisitoren und NS-Mitläufer herabschauen. Doch bei allen ihren mitunter heroischen Verdiensten gilt ihnen das Scheitern nicht als Selbstzweck, das eigentliche Ziel bleibt stets der sichtbare Erfolg.
Wer wie der junge Dávila in der Niederlage nur ein lästiges, nach Möglichkeit zu vermeidendes Übel sieht, verkennt die übernatürliche Dimension, die dem Scheitern in der Heilsgeschichte zukommt und durch den Restaurationstheoretiker Juan Donoso Cortés beispielhaft dargelegt wurde: Der Verkündiger des Wahren und Guten ist niemals umjubelter Volkstribun, sondern tritt stets als verkannte Stimme in der Wüste auf. Die Wahrheit ist nicht nur deshalb unbequem, weil sie dem Menschen mitunter eine sittliche Last aufbürdet, die ihn in der Befriedigung seiner schlechten Neigungen behindert, sondern sie ist in ihrem notwendigen Absolutheitsanspruch ein Affront gegen das menschliche Streben nach Autonomie und Souveränität. Der Kern der Erbsünde ist gerade die Verlockung einer von Gott emanzipierten Freiheit und die Aversion gegen die Unerreichbarkeit der absoluten, unveränderlichen, dem menschlichen Zugriff entzogenen göttlichen Wahrheit ist geradezu ein immer wiederkehrendes Merkmal des gefallenen Menschen: „Nach dem Sündenfall des Menschen hat Gott zwischen der Wahrheit und der menschlichen Vernunft einen ewigen Widerstreit, eine unüberwindliche Abneigung als Scheidewand gesetzt. Die Wahrheit trägt den Rechtstitel der Souveränität in sich selbst, und sie bittet nicht um Erlaubnis, ihr Joch auflegen zu dürfen, während der Mensch, seitdem er sich wider Gott empört hat, keine andere Souveränität anerkennt als die eigene. Deshalb beginnt er sofort, wenn die Wahrheit vor seinen Augen erscheint, diese zu leugnen. Wenn er sie jedoch nicht leugnen kann, kreuzigt er sie, sie kreuzigend glaubt er, seinen Tyrannen zu kreuzigen.“⁵
Es ist entlarvend für den irrsinnigen Trotz der autonomiesüchtigen Kinder Evas, dass sich der Hass der modernen Relativisten und Liberalen heute nicht nur gegen die Inhalte bestimmter Glaubenswahrheiten richtet, sondern dass bereits der Begriff der absoluten Wahrheit als antidemokratisch, totalitär, präfaschistisch stigmatisiert und aus der Philosophie, erst recht aus der Politik, verbannt wird. Bereits die Unbarmherzigkeit eines aristotelischen Syllogismus⁶ und die Arroganz des Widerspruchsprinzips sind eine Beleidigung für das autonome Subjekt, das die Wahrheit in individueller Selbstbestimmung festlegen oder bestenfalls zum Ergebnis eines „herrschaftsfreien Diskurses“ erklären möchte, der sich den undemokratischen Gesetzen der Logik nicht unterwerfen müsse: „Zwischen der menschlichen Vernunft und dem Widersinn, dem Absurden, besteht eine geheime Affinität […]. Der menschliche Wille nimmt das Widersinnige an, weil es das Kind seines Verstandes ist, weil es das lebendige Zeugnis seiner schöpferischen Kraft ist.“⁷
Wenn sogar Christus, die absolute Wahrheit, dem Hass der autonomiebedürftigen Menge zum Opfer fiel, wie sollte es uns besser ergehen als unserem Meister? „Wenn unser Herr Jesus Christus die Welt überwand, so besiegte Er sie, obwohl Er die Wahrheit ist; Er überwand sie trotz seiner erstaunlichen Wunder und Seiner wundervollen Lehre.“⁸ In einer Gesellschaft erbsündebehafteter Menschen hat der Apostel der Wahrheit von vornherein keine Chance gegen den Prediger des Irrtums und des Absurden. Wenn wir auf natürlicher Ebene einen Sieg erringen, so siegen wir nicht wegen unserer Wahrheiten, sondern trotz unserer Wahrheiten, und sollten eine gesunde Skepsis zurückbehalten: Nicht umsonst misstraute Kardinal Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., den Menschenmassen, welche auf den Weltjugendtagen Papst Johannes Paul II. zujubelten – erinnern sie nicht unwillkürlich an den Pöbel von Jerusalem, welcher zunächst „Hosanna!“ schrie und wenig später „Ans Kreuz mit Ihm!“?
Finden wir uns mit unserer Meinung auf verlorenem Posten wieder, so können wir sicher sein, dass wir auf dem richtigen Wege sind, die Niederlage ist gleichsam der zuverlässigste Indikator der Wahrheit: „Ich halte es für eine bewiesene und offenkundige Sache, dass das Böse stets sich vollendet, indem es hienieden über das Gute siegt, und dass der Triumph über das Böse eine Angelegenheit ist, die Gott persönlich vorbehalten ist.“⁹ Die Unfähigkeit des Menschen zum Guten bei Donoso Cortés, welche ihm den Vorwurf einer protestantischen Überbetonung der Erbsünde einhandelte, ist keineswegs zu verwechseln mit Luthers arbitrio servo („geknechtetem Willen“): Der Wille zum Guten als Bastion der menschlichen Freiheit bleibt ungebrochen, scheitert jedoch spätestens dann, wenn er das Innere der menschlichen Seele verlässt und in die Sphäre der Gesellschaft eintritt, in das Reich des Fürsten dieser Welt, welches das soziale Königtum Christi abgestreift hat. Auch Dávila verzichtete in seinen späten Werken auf die Hoffnung, dass die Geschichte dem „authentischen Reaktionär“ je die Chance auf einen irdischen Erfolg zugestehen werde, und erhob die Niederlage des Wahren, Guten und Schönen zum Naturgesetz der civitas terrena („irdisch verfassten Gesellschaft“): „Nicht alle Besiegten sind anständig, aber alle Anständigen enden als Besiegte. Der Besiegte darf sich nicht mit den möglichen Wiedervergeltungen der Geschichte trösten, sondern nur mit der bloßen Vortrefflichkeit seiner Sache.“¹⁰
Die Geschichtsphilosophie des Donoso Cortés, der den Wert der Niederlage klar erkannte, interpretiert die christliche Heilsgeschichte folglich als eine gewaltige Serie von Niederlagen auf natürlicher Ebene, die einzig durch göttliche Intervention in übernatürliche Triumphe verwandelt werden:
„Die erste historische Periode beginnt mit der Schöpfung und endet mit der Sintflut. Die Sintflut bedeutet zweierlei: Sie bedeutet den natürlichen Triumph des Bösen über das Gute und den übernatürlichen Triumph Gottes über das Böse mittels einer direkten, persönlichen und souveränen Aktion.
Als die Menschen noch durchnässt waren von den Wassern der Sintflut, begann derselbe Kampf aufs Neue: An allen Horizonten ballten sich die Finsternisse zusammen und bei der Ankunft des Herrn herrschte greifbare Nacht. Der Herr stieg ans Kreuz und der Tag kehrte zurück in die Welt: der natürliche Triumph des Bösen über das Gute und der übernatürliche Triumph Gottes über das Böse mittels einer direkten, persönlichen und souveränen Aktion.
Die Heilige Schrift sagt über das Ende der Welt, dass der Antichrist der Herr des Universums sein werde und dass alsdann das Jüngste Gericht mit der letzten Katastrophe komme: dem natürlichen Triumph des Bösen über das Gute und dem übernatürlichen Triumph Gottes über das Böse mittels einer direkten, persönlichen und souveränen Aktion.“¹¹
Nur wenn wir die sichtbaren Erfolge unseres Apostolats geringschätzen und darauf vertrauen, dass wir allein durch die übernatürlichen Verdienste unserer Niederlagen gegenüber Gott zu Mitarbeitern der Heilsgeschichte werden, wird der radikale Anti-Utilitarismus der katholischen Ethik verständlich: Der Zweck heiligt deshalb niemals die Mittel, weil es gerade auf das Mittel ankommt, auf das in sich richtige Verhalten ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Viele wohlmeinende liberale Katholiken möchten sich aus „pastoralen Gründen“ dem Geist der Moderne öffnen, damit sie ein erfolgreicheres Apostolat in der Welt von heute betreiben können, und nehmen dafür bewusst liturgische Verflachung, theologische Banalisierung und – wie etwa in der Neubewertung der Religionsfreiheit durch das Zweite Vatikanische Konzil – einen radikalen Bruch mit der kirchlichen Tradition ohne solide dogmatische Rechtfertigung in Kauf. Doch die Wahrheit bleibt auch dann wahr und somit der Verkündigung wert, wenn sie dem missionarischen Anliegen auf den ersten Blick zu schaden scheint.
Nach den Maßstäben jener falschen Klugheit– und taktischen Feigheit – wäre das Opfer der meisten frühchristlichen Märtyrer eine Dummheit gewesen: Nur wenige Körnchen Weihrauch am Altar des Kaisers hätten ihnen den Tod erspart und die Möglichkeit gegeben, vielleicht noch viele Jahre lang eine segensreiche Missionsarbeit zu betreiben. Die Märtyrer wurden auch nicht allein deshalb zur Keimzelle der Urkirche, weil sie sich im Circus Maximus öffentlich zerreißen oder verbrennen ließen und den antiken Heiden damit imponierten – eine solche Sichtweise würde das Martyrium zur billigen Effekthascherei und damit zum profanen Propagandatrick degradieren und dem verborgenen Opfer, welches fern von den Augen der Gaffer und Bewunderer bar jeder Eitelkeit erlitten wird, jede Bedeutung für die Ausbreitung des Gottesreiches absprechen. Nicht nur vermehrten die übernatürlichen Verdienste ihrer irdischen Niederlagen die Gnadengaben Gottes für die Kirche, die binnen weniger Jahrhunderte von einer kleinen Sekte zur Herrscherin des Abendlandes wurde. Der eigentliche Wert des verborgenen Opfers wird erst in der apokalyptischen Perspektive offenkundig, wenn wir sämtliche zeitlichen Wirkungen unseres Handelns in einem kosmischen Kataklysmus verbrennen sehen und von allen Erfolgen und Niederlagen nichts weiter übrigbleibt als ihre unsichtbare Innenseite, ihr übernatürlicher Verdienst. Lassen wir uns nicht irritieren, wenn wir auf taube Ohren stoßen, wenn unser Apostolat keine sichtbaren Erfolge zeitigt, wenn wir eine Niederlage nach der anderen erleiden. Lassen wir uns nicht zu utilitaristischen Kompromissen und falscher Klugheit verführen, um einen trügerischen irdischen Sieg davonzutragen, der den Propheten, den Aposteln und Märtyrern und selbst unserem Herrn Jesus Christus verwehrt blieb: Katholisches Apostolat besteht gerade darin, auf verdienstvolle Weise zu scheitern. „Sagen wir Gott Dank, dass er uns den Kampf gewährt hat, und verlangen wir nicht darüber hinaus auch noch die Gnade des Triumphes von dem, der in seiner unendlichen Güte den Seinen einen höheren Lohn aufbewahrt als den Sieg.“¹¹
1 Als „Sophisten“ bezeichnet man jemanden, der in geschickter und spitzfindiger Weise etwas allein aus oder mit Worten zu beweisen versucht; polemisch könnte man auch „Wortverdreher“ oder „Haarspalter“ zu ihm sagen (Anm. d. Red.).
2 Gómez Dávila, Nicolás: Aufzeichnungen des Besiegten. Fortgesetzte Scholien zu einem inbegriffenen Text. Wien (Karolinger Verlag) 1992, S. 29
3 Gómez Dávila, Nicolás: Der authentische Reaktionär. In: Texte und andere Aufsätze. Wien (Karolinger Verlag) 2003, S. 175
4 Gómez Dávila, Nicolás, ebenda, S. 174
5 Donoso Cortés, Juan: Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus. Und andere Schriften (aus den Jahren 1851 bis 1853). In: Günter Maschke (Hrsg.): Juan Donoso Cortés. Wien (Karolinger Verlag), 3., wesentlich erweiterte Auflage, 2007, S. 38
6 Ein Syllogismus ist eine aus zwei Grundvoraussetzungen gezogene logische Schlussfolgerung vom Allgemeinen auf das Besondere (Anm. d. Red.).
7 Donoso Cortés, Juan: Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus, ebenda
8 Donoso Cortés, Juan, ebenda, S. 37
9 Donoso Cortés, Juan: Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus, S. XXIII
10 Gómez Dávila, Nicolás: Aufzeichnungen des Besiegten. Fortgesetzte Scholien zu einem inbegriffenen Text. Wien (Karolinger Verlag) 1992, S. 10
11 Donoso Cortés, Juan: Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus, S. XXIV