Unsere Mediathek
Das Glück in deiner Hand (Teil 2)
Erschienen in:

Hallo! Schön, dass du wieder hier bist! Ich hoffe, du hast während der letzten drei Monate einige aufschlussreiche Beobachtungen über dein und deines Umfelds Handyverhalten machen können! Du bist neu dabei und hast den ersten Teil noch nicht gelesen? Dann schnapp dir schnell den DGW 4/20 oder lies hier (https://www.kjb.digital/mediathek/das-glueck-in-deiner-hand-teil-1/) den ganzen Artikel am Stück, damit du nichts verpasst!
3. Aspekt: Gehirnentwicklung unter erschwerten Bedingungen – Genuss mit Nebenwirkungen
Diesmal wollen wir zunächst herausfinden, wie man überhaupt „handysüchtig“ werden kann. Die meisten Apps bieten ihre Funktionen so an, dass bei der Benutzung Dopamin, ein „Belohnungsstoff“, in deinem Gehirn ausgeschüttet wird. Das macht dich zunächst glücklich, irgendwann wirst du aber süchtig nach mehr Dopamin und verbringst immer mehr Zeit am Handy, weil dein Gehirn sich dann belohnt fühlt. Andere Tätigkeiten werden nun immer langweiliger, weil sie dich nicht mehr so befriedigen.1
Hast du dich nach einem Video-Marathon auf YouTube auch schon einmal gefragt, warum du am Ende bei Videos gelandet bist, die absolut gar nichts mehr mit deinem Suchbegriff zu tun hatten? Die Algorithmen in den Apps funktionieren meist so, dass dir immer neue Inhalte vorgeschlagen werden, die dir auch gefallen könnten, die Inhalte aber unmerklich immer etwas extremer werden. So landet man z. B. von harmlosen Videos über den ersten Mensch auf dem Mond irgendwann bei Videos über die Theorie, dass die Erde eine Scheibe ist. Da dein Gehirn den Zustand des Berieselt-Werdens mehr mag als die anstrengende Suche nach neuer Beschäftigung, bleibst du stundenlang in diesen Apps hängen. Zudem möchte dein Gehirn eine Tätigkeit immer zu Ende bringen, was dazu führt, dass du auf Instagram oder Pinterest immer weiter scrollst und auf YouTube endlos weiterschaust, weil du rein technisch nie zum Ende kommen kannst.2
Es gibt aber noch weitere Tricks: Die Entwickler der Apps wissen, dass wir Menschen uns immer darüber freuen, wenn wir etwas Schönes entdecken. Wir sind eigentlich immer auf der Suche nach neuem Schönem. Und wenn wir lange genug auf Pinterest, Instagram, Facebook oder YouTube herumscrollen, finden wir auch irgendwann etwas, das uns gefällt. Da wir aber nie wissen, wann wieder etwas Schönes kommt, scrollen wir teilweise stundenlang in der Hoffnung, wieder einen „Schatz“ zu entdecken. Diesen Effekt nennt man den intermittierenden Verstärker, der z. B. auch bei Spielautomaten genutzt wird. Diese Mechanismen zu verstehen, kann uns helfen, unser eigenes Verhalten besser zu bewerten. Wir sind nämlich sehr oft einfach nur Opfer geschickt eingesetzter Geschäftsstrategien, die große Firmen reich und uns mitunter abhängig machen. Wenn wir das Smartphone auf dessen Nutzen im Bereich der Hirnentwicklung überprüfen, müssen wir mit dem Neurowissenschaftler Manfred Spitzer (geb. 1958, Professor, Hirnforscher, ärztlicher Direktor der psychiatrischen Uniklinik in Ulm) feststellen, dass es nur eine einzige Bevölkerungsgruppe gibt, die keinen Schaden durch Smartphone-Nutzung erfährt. Und nein, es sind nicht die Jugendlichen, die mit der Technik aufgewachsen sind. Im Gegenteil: Es sind die Rentner, denn ihr Gehirn ist voll entwickelt. Dadurch, dass das Handy uns viele Aufgaben abnimmt, müssen wir unser Gehirn weniger beanspruchen, z. B. um uns an die Wegbeschreibung zu erinnern. Dies führt aber auf lange Sicht zu einem Schrumpfen der Gehirnmasse3 und macht uns einfach gesagt dümmer. So merken wir uns etwas, das wir getippt haben, auch weniger gut als etwas, das wir handschriftlich notiert haben.4
Wie oft bist du am Handy, während du gleichzeitig noch mit jemandem sprichst, Auto fährst oder kochst? Multi-Tasking erscheint uns praktisch und unter Umständen sogar erstrebenswert, aus neurologischer Sicht sind die negativen Auswirkungen aber sogar an einem Schrumpfen der Hirnmasse feststellbar.5 Es ist eine Illusion, dass sich unser Gehirn gleichzeitig auf mehrere Dinge konzentrieren kann, in Wirklichkeit springt es immer von einer Aufgabe zur anderen und erledigt beide mit geringerer Konzentration; die Leistung sinkt also deutlich – laut dem Hirnforscher Dr. Bernd Hufnagl braucht man bis zu 60% länger und macht bis zu 40% mehr Fehler.6
Als ob das noch nicht genügend negative Effekte wären, sind Smartphones für junge Menschen auch aus augenärztlicher Sicht sehr schädlich. Wusstest du, dass normalerweise die Rate der kurzsichtigen Jugendlichen unter 20 Jahren bei 1–5% liegt, in Südkorea aber, dem Land der Smartphone-Kultur schlechthin, schon bei unfassbaren 95% angelangt ist? In Europa sind wir mittlerweile bei 30%, Tendenz steigend.7
4. Aspekt: Sehnsucht nach ein bisschen Ruhe – „Trachte nach Frieden und jage ihm nach!“ (Psalm 34,15)
In einer Studie der Gesundheitskasse AOK wurde festgestellt, dass im Jahr 2005 nur 1 von 1 000 Versicherten an einem Burnout litt, im Jahr 2018 waren es schon 5,7. Damit hat sich die Anzahl mehr als verfünffacht.8 Der Ruf nach Entschleunigung, mehr Ruhe und „Slow Living“ wird immer lauter. Wir sind uns einig: So stressig wie heute war es vermutlich noch nie zuvor. Doch woran liegt das? Und welche Rolle spielen die modernen Kommunikationsmedien dabei?
Wie wir im ersten Teil gesehen haben, ist die Hälfte der Deutschen noch nicht mal aus dem Bett geklettert und lässt schon unzählige Informationen auf sich einprasseln, ja sogar nachts checken manche Nutzer ihr Handy und fast an jeder Ampel kann man das Schauspiel „Ampel rot, Köpfe runter“ beobachten. 78% der 18-29-Jährigen nehmen ihr Handy sogar mit auf die Toilette.9 Viele Mütter sieht man beim Stillen am Smartphone herumscrollen und kaum jemand schaut während einer Zugfahrt noch in Gedanken versunken in die Landschaft. 74% der Jugendlichen surfen parallel auf ihrem Tablet oder Handy, während sie eigentlich Fernsehen schauen.
Diese Beispiele sind zwar alle verhältnismäßig klein, aber wenn wir uns immer wieder diese natürlichen Momente der Ruhe künstlich vollstopfen, sollten wir uns nicht wundern, wenn wir uns am Ende des Tages gestresst und ausgelaugt fühlen. Eine Befragung10 von 14-24-jährigen Deutschen kam zu folgenden Ergebnissen:
– 44% lehnen eine Digitalisierung des Alltags ab
– 55% nehmen nicht mehr bewusst wahr, ob sie digital unterwegs sind oder nicht
– 63% der Jugendlichen äußern Ängste und Sorgen bezüglich der Technisierung und Automatisierung
– 62% beurteilen sich selbst als „always on“ und ständig erreichbar
– 56% haben Schwierigkeiten damit, eine Zeitlang offline zu sein
89% der Studenten, welche an einer amerikanischen Studie teilgenommen haben11, verspüren Phantomvibrationen und ein durchschnittlicher US-Amerikaner schaut (je nach Studie) 46 bis 150 Mal am Tag auf sein Handy, was etwa alle 6 bis 20 Minuten der wach verbrachten Zeit bedeutet. So viele Unterbrechungen unseres Alltags, weil das Handy blinkt und piept. Dabei braucht unser Gehirn durchschnittlich 20 Minuten, um sich wieder voll auf eine Tätigkeit zu konzentrieren. Aber wir müssen das Handy noch nicht einmal benutzen – allein dessen Anwesenheit im Raum lenkt uns nachweislich ab, macht uns unruhig und senkt unsere Konzentration und Leistung.12 Zudem wurde nachgewiesen: Je mehr jemand täglich telefoniert, SMS schreibt oder chattet, umso mehr steigen seine negativen Emotionen, das Stressempfinden und auch Schlafstörungen.13 Vielleicht nimmst du es jetzt gar nicht so wahr, wie „unruhig“ dein Smartphone dich wirklich macht. In Zeiten der bewussten Abstinenz merken dann doch einige diese befreiende Ruhe. Manch einer sagt z. B. nach den Exerzitien: „Ich lass das Handy noch zwei Tage abgeschaltet.“ Umgekehrt ist der Konsummodus eine Absicherung, sich nicht selbst begegnen zu müssen.14 Nicht zuletzt trägt das Handy dazu bei, dass wir zu Menschen werden, die immer entertained sein wollen. Wir wollen alles jetzt sofort und immer nur das Beste. Nur der perfekte Körper, die perfekte Familie und das perfekte Essen werden uns auf Instagram präsentiert und nur die bestbewertete Internetseite erscheint auf der ersten Seite der Google-Suche. Dieses uns ständig umgebende Denkmuster fördert nicht zuletzt den Egoismus. Außerdem ist es uncool geworden, in Ruhe zu warten und zu empfangen.
Wie sehr steht das unserem christlichen Denken gegenüber: Eva hat sich die Frucht vom Baum einfach selbst genommen, ganz im Gegensatz dazu hat Maria in der Verborgenheit gebetet und war offen für das Empfangen von Gott. Wir müssen unsere Herzen trainieren, damit wir uns abwenden von der begierdevollen Haltung Evas und umgewandelt werden nach Mariens Vorbild, denn Gott verlangt oftmals Geduld von uns.
5. Aspekt: Dein Gebetsleben – „Habt acht, seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.“ (Mk 13,33)
Die Betrachtung über die Ruhe führt uns direkt weiter zu deinem persönlichen Gebetsleben. Das Handy begleitet dich nicht nur bei der Sitzung auf dem stillen Örtchen, tracked deinen Kalorienverbrauch oder erklärt dir, wie man eine Krawatte bindet – nein, es hat auch noch auf den intimsten Aspekt deines Lebens Einfluss: deinen ganz persönlichen Glauben!
Wir können nicht leugnen, dass die durchschnittlich 55 Whatsapp-Nachrichten, die wir täglich verschicken15, der Nachrichtenticker und der YouTube-Verlauf uns weiter im Kopf herumschwirren, während wir verzweifelt versuchen, ein paar Sätze mit Gott zu sprechen. Es erscheint uns sehr anstrengend, jeden Morgen eine viertelstündige Betrachtung zu machen. Dabei sind 15 Minuten gerade mal exakt ein Prozent unserer täglichen Zeit! Denken wir zurück an die 2,5 Stunden täglicher Handynutzung. Mach dir bewusst, dass deine heutigen Entscheidungen dazu beitragen, ob du in eine Abwärtsspirale hineinrutschst oder nicht: Je weniger du dein persönliches Gebet pflegst und je weniger du daran gewöhnt bist, mit Gott zu sprechen, umso schwerer wird es dir mit der Zeit fallen, im Gebet ruhig zu verharren – das ist doch auch schon bei echten Freunden so! Wenn du dann an den Punkt kommst, wo du kaum mehr im Gebet mit Gott sprichst, umso weniger deutlich wirst du Seinen Willen für dein Leben verstehen und befolgen können. Es ist nicht so, dass Gott irgendwann in unserem Leben aufhört, zu uns zu sprechen – wir müssen uns vielmehr fragen, ob wir Ihm noch zuhören oder uns lieber mit allerlei „Wichtigerem“ ablenken.
Wie sieht es bei dir aus? Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass dein Handy dir das Beten schwerer macht? Hat am Abend die Zeit für den Rosenkranz nicht mehr ausgereicht, weil du zuvor „wichtige“ Sachen am Handy erledigen musstest? Waren deine Gedanken während dem Gebet noch bei YouTube und Facebook? Fügt das Handy dir einige Punkte auf dem Beichtzettel hinzu, die du ohne es nicht hättest? Hast du Videos, Musik, Fotos oder Gedanken in dich eingesogen, die dich zur Sünde oder einem schlechten Lebensstil neigen lassen? Hast du den Frust über deine ungute Smartphone-Nutzung an deinem Umfeld abgelassen oder hat dich der Ärger über dich selbst unglücklich gemacht? In welchen Aspekten verweichlicht dich das Handy vielleicht? Hast du eine gute Selbstdisziplin?
Rufen wir uns in Erinnerung: Nur weil etwas einfacher ist, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch automatisch besser ist. Manfred Spitzer stellt fest: „Ich kenne keinen größeren Willensbildungskiller als das Smartphone.“16 Und man müsste hinzufügen: Wo sind die jungen Katholiken, die in ihrer Freizeit auch mal ein Buch über Glaubensverteidigung lesen oder Leserbriefe in der lokalen Zeitung veröffentlichen? Spätestens jetzt hoffe ich, dass dieser Artikel eine kleine Challenge für dich wird. Hast du wirklich die Kontrolle darüber, was dich durch dein Handy beeinflusst? Jesus sagt zu jedem von uns, zu dir und zu mir: Pass auf, was du in dein Herz hineinlässt „denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis und Gotteslästerung. Das ist es was den Menschen unrein macht“ (Mt 15 19–20). Das Wichtigste in deinem Leben ist deine Beziehung zu Gott. Wenn du in deiner Jugend beginnst, eine tiefe Freundschaft mit Ihm zu pflegen, wird sich das auf dein persönliches Glück, dein ewiges Heil, dein jetziges Umfeld und irgendwann auf deine eigene Familie auswirken. Wenn das Handy dir hier in die Quere kommt, sind die Folgen mitunter fatal. Aber so weit muss es nicht kommen!
6. Fazit: Dein Glück liegt in deiner Hand!
Was kannst du tun, wenn dir bewusst wird, dass du ein Problem mit dem Handy hast? Wenn du womöglich unter deiner Sucht leidest und endlich wieder „frei“ leben willst? Zuerst einmal möchte ich dich ermutigen, mit dir selbst ehrlich zu sein. Ich halte es nicht für eine Schande, sich einzugestehen, dass man in diesem Lebensbereich die Kontrolle verloren hat. Wie wir gesehen haben ist es ein sehr schmaler Grat zwischen „komplett offline“ und „always on“. Jede Generation hat ihre Schwierigkeiten und der Umgang mit der Technik ist sicherlich eine große Frage unserer Zeit. Setze dich hin und schreibe dir auf, wo genau dein Problem liegt. Wovon hält dich dein Smartphone ab – Beten, Zeit in der Natur und mit der Familie oder Hobbys? In welchen Situationen verfällst du in eine ungesunde Nutzung – gleich nach dem Aufwachen, vor dem Schlafen oder wenn du nach der Arbeit kaputt bist? Wie fühlst du dich danach? Bist du sauer auf dich selbst, übermüdet am nächsten Morgen oder sogar entmutigt im Glauben? Raubt dir das Handy in manchen Situationen den Seelenfrieden? Wie der heilige Aloysius von Gonzaga (1568–1591) dürfen wir vor der Frage „Was nützt mir das für die Ewigkeit?“ nicht zurückschrecken.
Damit wir für die nachkommenden Generationen als Vorbilder fungieren können, ist eine gute Auseinandersetzung mit unseren Problemen der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn du erst einmal herausgefunden hast, wo genau der Stachel sitzt, kannst du ihn besser herausziehen. Frag mal in deinem Freundeskreis herum: Gibt es andere Jugendliche, die ähnliche Schwierigkeiten erleben? Gute Freunde können einem oftmals viel mehr helfen als Nutzungsdauer-Apps oder Internet-Kindersicherungen. Ein Seelenführer, der dich mehrmals im Monat bittet, deine Nutzungsdauer offenzulegen oder eine Wette, wer es länger ohne eine bestimmte App aushält, sind großartige Mittel auf dem Weg zurück zu mehr Selbstdisziplin. Vielleicht verspürst du auch den Wunsch auf ein Leben ganz ohne Smartphone. Ich möchte dich ermutigen, diesen Gedanken weiterzuspinnen, wenn du das Gefühl hast, dass es dir wirklich guttun würde. Jeder, der weiß, dass er sich am Feuer verbrennen kann, wahrt automatisch den nötigen Abstand. Und wenn jemand weiß, dass er es nicht schafft, der Verlockung standzuhalten, dann ist es nur logisch, das Feuer ganz zu löschen. Vielleicht hilft dir ein Abschied für ein paar Monate oder Jahre vom Smartphone, damit du in zehn Jahren für deine Kinder ein besseres Vorbild sein und in dieser Offline-Zeit wirklich im Glauben wachsen und wurzeln kannst. Wir leben zwar in dieser Zeit (der Smartphone-Kultur), aber wir müssen über diese Zeit (in die Ewigkeit) hinaus denken.
Ich hoffe natürlich, dass viele Leser zu sich selbst sagen können, dass sie kein Problem im Umgang mit dem Handy haben. Das ist wunderbar, aber ich möchte euch ermutigen: Seid voll Verständnis für diejenigen, die Hilfe brauchen, seid ihnen Vorbilder und nicht zuletzt eifrige Beter für eine Generation, die in Gefahr ist, immer mehr zu „Smombies“ zu werden.17
Anmerkungen
1. https://www.netdoktor.de/krankheiten/internetsucht/ (abgerufen am 06.07.2020).
2. Videoreihe von Arte darüber, wie genau die verschiedenen Apps süchtig machen – https://www.youtube.com/watch?-v=q3qXEAzqQbI (abgerufen am 06.07.2020).
3. https://www.scinexx.de/businessnews/der-einfluss-des-smartphones-auf-das-menschliche-gehirn/ (abgerufen am 21.01.2021).
4. https://rp-online.de/leben/gesundheit/psychologie/so-wirkt-das-smartphone-auf-das-gehirn_aid-18236051 (abgerufen am 21.01.2021).
5. https://www.brain-effect.com/magazin/multitasking-laesst-ihr-gehirn-schrumpfen (abgerufen am 20.01.2021).
6. https://justinekeptcalmandwentvegan.com/2019/02/auswirkungen-unseres-handykonsums-auf-gehirn-und-psyche-strahlung-multitasking/ (abgerufen am 21.01.2021).
7. Spitzer, M. (2019). Die Smartphone Epedemie. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 9.
8. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/239869/umfrage/arbeitsunfaehigkeitstage-aufgrund-von-burn-out-erkrankungen/ (abgerufen am 10.02.2021).
9. Studie mit 1 000 Befragten aus dem Jahr 2015 – https://de.statista.com/statistik/daten/studie/616040/umfrage/umfrage-zur-handynutzung-auf-der-toilette-in-deutsch-land/ (abgerufen am 11.08.2020).
10. https://www.bvdw.org/fileadmin/user_upload/BVDW_Marktforschung_Digitale_Nutzung_in_Deutschland_2018.pdf (abgerufen am 18.02.2021).
11. Spitzer, M. (2019). Die Smartphone Epedemie. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 186.
12. Ebd. S. 72.
13. https://www.spektrum.de/news/je-mehr-zeit-am-smartphone-desto-ungluecklicher/1534383 (abgerufen am 21.02.2021).
14. Diefenbach, S. & Ullrich, D. (2006). Digitale Depression. München: mvg-verlag. S. 55.
15. https://der-5-minuten-blog.de/wie-viele-nachrichten-verschicken-wir-auf-whatsapp-an-normalen-tag (abgerufen am 06.07.2020). – Die 55 Nachrichten sind aus dem Jahr
2014!
16. Spitzer, M. (2019). Die Smartphone Epedemie. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 130.
17. Jugendwort 2015: Smartphone + Zombie = „Smombie“– https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/smombie-ist-jugendwort-des-jahres-a-1062671.html (abgerufen am 08.03.2020).