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Wahre Frömmigkeit – mehr als ein Gefühl
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Der hl. Franz von Sales, dieser einzigartige Wegbereiter der Heiligkeit des Laien, erklärt, eröffnet und erschließt uns in seiner Philothea1 die wahre Frömmigkeit. Dieser Beitrag soll seine Leser anregen, diesen katholischen Wegweiser für das Leben zur Hand zu nehmen und abzuwägen, wo man bei Gott steht, um schließlich den Lebensweg sicherer und zuversichtlicher beschreiten zu können – der Ewigkeit entgegen.
Unsere Gefühlswelt im Leben ist sehr unbeständig, es geht immerzu auf und ab, etwa wie es eine Sinuskurve in der Geometrie anzeigt oder auch wie Ebbe und Flut die Gezeiten am Meeresrand prägen. Wenn wir aber das Haus unserer Frömmigkeit ins Watt bauen, dann wird es, kaum hat man das Fundament gelegt, gleich von der ersten Flut wieder weggespült. Die Frömmigkeit braucht einen festen Grund. Deshalb wollen wir uns nicht nach unseren Gefühlen richten, sondern uns in Beständigkeit und Treue üben. Welche Ratschläge der hl. Franz von Sales zur Festigung der Frömmigkeit gibt, soll hier in Kürze dargelegt werden.
Franz von Sales hat sein Werk Philothea in fünf Teilen angelegt. Im ersten Teil legt er Anweisungen und Übungen vor, um eifrige Wünsche nach dem frommen Leben in einen festen Entschluss umzuwandeln. Der Heilige erklärt, was wahre Frömmigkeit ist, welche Mittel und Hindernisse dazu vor uns liegen. Der erste Teil weist vor allem den Weg der Reinigung von der Sünde und will unsere Seelen auf das letzte Ziel ausrichten, welches nach dem hl. Thomas von Aquin die Anschauung Gottes im Himmel ist2. Der zweite, dritte und vierte Teil des Buches sind der Erleuchtung der Seele durch die Übung der Frömmigkeit gewidmet. Dies soll durch beharrliches Gebet, häufigen Empfang der Sakramente, eifrige Übung der Tugend und mutigen Kampf gegen die Versuchungen des Teufels geschehen. Schließlich ist der fünfte und letzte Teil der Vereinigung der Seele mit Gott anbefohlen. Die Frömmigkeit will vertieft und gefestigt werden. Durch die Festigung der Frömmigkeit wachsen wir in der Liebe Gottes. Denn die Liebe Gottes ist Ursprung, Sinn und Ziel unseres ganzen Daseins, unserer irdischen Wanderschaft. Die Philothea wie auch die gesamte Frömmigkeit des hl. Franz von Sales ist auf die Liebe zu Jesus Christus ausgerichtet. So handelt auch sein Folgewerk von der „Gottesliebe“3.
Wenn man von der Frömmigkeit etwas lernen möchte, so ist die Liebe zu Gott das eigentliche Thema. Die Liebe zu Gott ist der Selbstzweck der Frömmigkeit: Die Liebe genügt sich selbst. So geht es auch für uns darum, alles auf dieses eine Ziel des Lebens auszurichten, wie auch die himmlische Monarchie in Harmonie und Vollkommenheit auf die Allerheiligste Dreifaltigkeit ausgerichtet ist, welche die Wahrheit, das Leben und die Liebe selbst ist. Wenn wir mit der Philothea nach der wahren Frömmigkeit streben, dann wollen wir die durch den Sündenfall entstandene Unordnung, die Abweichungen vom Weg der Makellosigkeit, die Unruhen der Sündhaftigkeit durch die Gnade des Heiligen Geistes in uns korrigieren lassen und alles wieder auf das letzte Ziel, die Liebe zu Gott, ausrichten. Durch die Frömmigkeit sollen wir alles in Christus erneuern.
Die wahre Frömmigkeit ist also ein Mittel zur Ordnung des Seelenlebens, zur Hinordnung unseres Lebens auf die Gottesliebe, sodass wir immer mehr von der Liebe Gottes verändert und schließlich selbst liebende Menschen werden, von denen die Liebe Gottes dann wiederum in die Gemeinschaft der Heiligen fließt. Die Liebe zu Gott, die Frömmigkeit, soll uns also selbst zu liebenden Menschen machen.
Man kann sich jedoch fragen, warum denn die Liebe überhaupt das Wichtigste sei. Warum hat wahre Frömmigkeit nicht wesentlich zum Ziel, möglichst viele Ablässe zu gewinnen oder möglichst viele Gebete zu sprechen? Der hl. Paulus sagt uns dazu, dass die auf Erden streitende Kirche, die ecclesia militans, während ihrer Pilgerschaft durch Glaube, Hoffnung und Liebe geleitet wird, und führt dazu näher aus: „das Größte von diesen aber ist die Liebe“ (maior autem horum caritas est – 1 Kor 13,13), weil der unerschütterliche Glaube an die Wahrheit der göttlichen Offenbarungen nach der Auferstehung der Toten übergehen wird in die Anschauung dieser Wahrheit und weil die Hoffnung auf das ewige Heil übergehen wird in den Besitz und in die Erfahrung des Heils.4 Die Liebe zu Gott aber bleibt im Wesentlichen dieselbe.
Unser Herr Jesus Christus lebte auf Erden in beständiger Gottesgegenwart, seine Seele befand sich in fortwährender Anschauung Gottes. So hatte unser Herr gewissermaßen keinen Glauben und auch keine Hoffnung, da er in der Gegenwart Gottes lebte – wohl aber dagegen eine vollkommene Liebe. Die Frömmigkeit treibt uns also dazu an, möglichst wie die Seele Christi in der Gegenwart Gottes und in der Liebe zu Gott zu leben.
Das Größte unter Glaube, Hoffnung und Liebe ist also die Liebe (caritas), weil sie bestehen bleibt, weil sie im Himmel den Verdiensten des eigenen Lebens und dem Maß der eigenen Liebe zu Gott entsprechend, vollkommen sein wird, wohingegen die anderen beiden, Glaube und Hoffnung, in der Ewigkeit keinen Platz und keine Notwendigkeit mehr haben werden. Die Liebe ist der Sinn des irdischen und des ewigen Lebens: Die Liebe hört niemals auf. Richte das Vergängliche auf das Ewige aus und du wirst fromm sein, sagt uns der hl. Franz von Sales. So ist die wahre Frömmigkeit nicht nur die größtmögliche Ausrichtung unseres Lebens auf die Gottesliebe, sondern, die wahre Frömmigkeit ist nichts anderes als die Gottesliebe selbst. Wahre Frömmigkeit ist wahre Gottesliebe.
Der hl. Franz von Sales war ein glühender Verehrer des Heiligsten Herzens Jesu. In dem von ihm gegründeten Salesianerinnenorden offenbarte sich das wunderbare Herz Jesu vor allem Margareta Maria Alacoque († 1690).
Nun kann man sich fragen, welche Art von Liebe gemeint ist und wie diese Liebe zu Gott denn wesentlich beschaffen sein soll. Ist womöglich eine sehr gefühlsmäßige, schwärmerische Liebe gemeint? Kann sie ungeordnet, flatterhaft oder gar leichtsinnig sein? Darf sie mehr darauf schauen, geliebt zu werden, als selbst zu lieben? Nein, denn wenn die Liebe nicht gelenkt wird, wenn sie nicht gehorcht oder sich an die Gesetze der Kirche und Erfordernisse der Frömmigkeit nicht halten will, dann wirkt sie sich leicht zerstörerisch aus. Sie bricht sich Bahn und weiß sich nicht zu helfen. Die wahre Frömmigkeit ist also gehorsam, gesetzmäßig, sie lässt sich bei Gebeten nicht von Stimmungen und Gefühlen beeinflussen, sie betet beständig, ist langmütig und geduldig. Die wahre Frömmigkeit stellt sich nicht zur Schau, sie prahlt nicht mit ihren Gebeten oder Andachtsübungen, sie ist nicht anmaßend, d. h., sie tritt Gott gegenüber nicht fordernd auf. Die Frömmigkeit ist immer demütig. Auch benützt sie ihre Übungen nicht zum Verhandeln mit Gott nach einem do ut des („ich gebe, damit du gibst“), nach dem Prinzip eines Gebens und Nehmens, sondern sie ist großzügig und großherzig, opferbereit und großmütig. Sie schaut nicht auf ihren Vorteil, sondern sie ist fromm aus reiner und selbstloser Liebe zu Gott, den sie um seiner selbst willen sucht, liebt und an dem sie unbedingt ewigen Anteil haben will.
Der eine glaubt vielleicht, er sei schon wahrhaft fromm, weil er sehr viele Andachtsübungen vollzieht, dabei betet er lieblos und eigensinnig. Der andere führt eine strenge Lebensweise, fastet und bringt viele Opfer, ist aber heimlich dem Stolz und dem Eigensinn verfallen. Andere wiederum glauben, wahrhaft fromm zu sein, wenn sie viele mündliche Gebete sprechen, viele hl. Messen anhören, oft die Kirche besuchen und zu den heiligen Sakramenten kommen. So ist es jedoch nicht automatisch, denn alle diese Tätigkeiten sind nur Mittel der Frömmigkeit, Werkzeuge der Frömmigkeit, durch welche wir uns Gott nähern sollen, der die Liebe ist.
Wenn wir also ein Mittel in einen Zweck verdrehen, dann wird unsere Frömmigkeit schief. Die Frömmigkeit und ihre Werkzeuge sollen nur die Liebe zu Gott in gesetzmäßige Bahnen lenken, und wenn wir sie im richtigen Maß anwenden, dann wird uns die Frömmigkeit aufrichten, begradigen und formen. Sie wird uns inneren Halt in den Unwegsamkeiten der inneren Pilgerpfade geben, uns schützen und führen. Im rechten Maß gebraucht, wird uns die Frömmigkeit, wie der hl. Franz von Sales sagt, der göttlichen Majestät wohlgefällig machen, unserer Seele Schönheit verleihen und uns die Kraft zum guten Handeln geben, sodass wir das Gute bald nicht nur erledigen, sondern es sorgfältig, häufig und rasch tun. Sie wird uns zu liebenden Menschen umgestalten.
So ist also die Frömmigkeit nach dem hl. Franz von Sales ein Mittel, ein Werkzeug, eine Tugend, welche die gebrechliche Staude unserer Gottesliebe stützen soll, sodass ihr niemals das Sonnenlicht der Gnade fehlt.
Der hl. Franz von Sales betont in der Frömmigkeit das richtige Maß und die richtige Anpassung an jeden Einzelnen. Sie muss je nach Alter, Beruf und Stand anders geübt werden sowie der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines jeden angepasst sein. Ein Bischof kann nicht so einsam leben wie ein Kartäuser, ein Verheirateter kann sich unmöglich so wenig um Geld kümmern wie ein Kapuziner, das würde eine unerträgliche Zerrform ergeben. Die wahre Frömmigkeit macht dagegen alles vollkommen, weil sie alles durch die Gottesliebe heiligt.5 Wenn sich die Frömmigkeit nicht mit unserem Beruf verträgt, dann ist sie sicher nicht echt. Sie muss unserer Lebensform angepasst sein und uns darin zu größerer Liebe und Dankbarkeit antreiben.
Von großer Bedeutung ist dabei besonders die Beharrlichkeit, wie ja auch der Liebende vom Ehepartner nie genug haben kann. Die Liebe ist unersättlich. Deshalb wird der, der Gott liebt, auch immer fromm sein, wenn er sich völlig auf diese Liebe ausrichtet, Gott alles hinschenkt, alles aufopfert und hingibt, wenn er nur dafür Gott noch ein wenig mehr lieben darf.
Um das rechte Maß in der Frömmigkeit zu finden, ist die Unterscheidung von Mittel und Zweck eine gute Übung: Alles muss auf die Gottesverehrung, auf die Gottesliebe ausgerichtet sein, die Mittel dazu aber sind nicht absolut festgelegt.
Die Spuren Gottes in der Schöpfung zu suchen, ihm für die Schöpfung zu danken, kann auch sehr fromm sein. Unser Herr Jesus Christus mochte die Lilien des Feldes. Es ist also nicht zu gewagt, zu sagen, sich im Urlaub Zeit zu nehmen, um die Natur zu betrachten, das sei Nachfolge Christi. Das Loben Gottes durch das Betrachten der Schöpfung kann frommer sein, als ohne Unterbrechung zu beten und dabei zu verkrampfen, weil man wegen des Staus und der Verspätung keine Ruhe finden kann. In diesem Sinn braucht es für die wahre Frömmigkeit eine gewisse Feinfühligkeit, die eine Frucht der Gottesliebe ist.
Was immer uns innerhalb der Tradition zur größeren Gottesliebe antreibt, ist fromm, und so wird uns die wahre Frömmigkeit selbst zum erstklassigen Mittel, das Gesetz zu erfüllen: unseren Herrn und Gott Jesus Christus aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, mit allen Gedanken und mit aller Kraft zu lieben sowie unseren Nächsten als auch uns selbst (Mt 22,37–39). Darin immer mehr und mehr zu wachsen, ist der Sinn jeder Sekunde unserer Zeit, jeder Bewegung eines jeden Geschöpfs, auf dass die Liebe zunehme und immer mehr der Liebe Gottes ähnlich werde. Die Liebe zu Gott müssen wir uns auf Erden mit allen Kräften, nach bestem Wissen und Gewissen erkämpfen und immer wieder unseren Herrn Jesus Christus unterwürfig darum bitten. Je mehr es uns gelingt, während unserer Lebenszeit in der Liebe zu Gott zu wachsen, desto größer wird auch die Liebe in der Ewigkeit sein. Das Leben ist eine Vorbereitung auf die ewige Liebe und unsere Frömmigkeit muss uns allein darauf vorbereiten, denn allein „die Liebe hört niemals auf“ (caritas numquam excidit – 1 Kor 13,8).
Dabei ist die wahre Frömmigkeit aber immer mehr als ein Gefühl, weil auch die wahre Liebe mehr ist als ein Gefühl. Wenn jemand zum Glauben kommt, dann bekommt er von Gott eine spürbare Anfangsgnade, genauso, wie das Verliebtsein etwas Spürbares ist. Verliebtsein ist spürbar, es ist also ein Gefühl. Aber die Liebe ist mehr als dieses erste Gefühl des Verliebtseins, welches zwar sicher auch von Gott inspiriert und eingegossen ist, denn die Menschen werden von Gott einander geschenkt. Er beschenkt den einen mit der anderen. Damit aber aus diesem ersten Gefühl des Verliebtseins eine felsenfeste Liebe wird, muss etwas dazukommen – und das ist der Wille. Einmal muss man sich entscheiden, sich vorbehaltlos hingeben. Die Frömmigkeit ist mehr als ein Gefühl: Wahre Gottesliebe heißt lieben wollen.
Aber auch das Wollen allein reicht nicht aus: Man muss auch dementsprechend handeln, sich verschenken, hingeben und verausgaben für Gott und die Menschen, die Kinder Gottes, weil „die Liebe drängt“ (2 Kor 5,14). Die Liebe ist unersättlich und deswegen drängt sie zur Tat: Lieben heißt handeln. Wir müssen fromm sein wollen und dazu die Werkzeuge der Frömmigkeit ergreifen. Die Tradition ist reich und daher beinahe unerschöpflich die Möglichkeiten, die Liebe zu vermehren. Weil es jedoch immer Schwierigkeiten gibt, die die Gebrechlichkeit der menschlichen Natur uns entgegenstellt, weil es auch immer der schmale, steile und enge Weg ist, den der wahre Christ allein aus sich heraus nicht gehen kann, so muss auch geopfert werden. Die Opfer der Frömmigkeit wollen gebracht werden, und so beten und opfern wir mit dem Priester, damit unsere Liebe makellos und heilig werde: Lieben heißt opfern.
Alles also, was die Liebe eindämmt, was sie hindert, muss entfernt werden. Was die Liebe stört, was der Liebe im Weg steht, muss weggeopfert, muss hingeopfert werden. Der Liebe hat alles zu dienen. Fromm sein heißt dementsprechend auch, zu opfern und zu verzichten. Opfern im hl. Messopfer, dem Zentrum unserer Frömmigkeit, aber auch im alltäglichen Leben: Verzicht auf sich selbst in der Hingabe, Verzicht auf die Welt in der Askese, Verzicht auf die Sünde in der Liebe zu Gott. Ohne Opfer keine Frömmigkeit, ohne Opfer kein Christentum. Auch alles Wollen und Handeln unseres geliebten Herrn Jesus Christus hier auf Erden drängte auf das Opfer am Kreuz hin.
Lieben ist wollen, lieben ist handeln und lieben ist opfern. Dies alles ist felsenfest, es übersteht die Gezeiten der Gefühle, auf die man sich niemals verlassen kann, weil sie, wie Treibsand, trügerisch und unsicher sind. Die Frömmigkeit ist mehr als ein Gefühl, die Liebe ist mehr als ein Gefühl; sie ist Wille, sie ist Tat, sie ist Opfer. In der Nachahmung dieser drei wesentlichen Handlungen der Liebe findet sich auch das Geheimnis der Frömmigkeit des hl. Franz von Sales, die nichts anderes ist, als das fortwährende Streben, unseren Herrn Jesus Christus immer mehr zu lieben.
Anmerkungen
1 Sales, Franz von: Philothea. Anleitung zum frommen Leben. Übersetzt und herausgegeben von Franz Reisinger. Eichstätt (Franz-Sales-Verlag) 2007
2 Thomas von Aquin: Summa theologiae: II. Buch, q. 4, a. 8.
3 Sales, Franz von: Abhandlung über die Gottesliebe. Theotismus. (= Reisinger, Franz / Nobis Anton (Oblaten des hl. Franz von Sales, Hrsg.): Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales in 12 Bänden (1959–1983). Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892–1931). Band 3–4, Eichstätt (Franz-Sales-Verlag) 1957
4 Thomas von Aquin: Summa theologiae: I. Buch, q. 12, a. 6. c.: „Größeren Anteil am Glorienlicht aber wird der haben, der eine größere Liebe hat; denn wo größere Liebe ist, da ist auch ein stärkeres Verlangen. Und das Verlangen ist es, das den Verlangenden bereit und fähig macht, den Gegenstand des Verlangens zu empfangen. So wird also der, welcher mehr Liebe hat, Gott vollkommener schauen und glückseliger sein.“ Vgl. auch, was der hl. Augustinus in seinem Buch über den Gottesstaat De Civitate Dei (XX. Buch, 21,20) sagt: „Hienieden glaubt ihr, dort werdet ihr schauen.“
5 Sales, Franz von: Philothea. Anleitung zum frommen Leben. Eichstätt 2007, S. 30