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Gebet

Schlagwort Meditation

Meditation  -  das ist ein richtiger Reißer in unserer Zeit. Kaum einen Jugendlichen gibt es, der davon noch nicht gehört hat, ja, um die Menschen, die sich mit diesen Dingen befassen, bildet sich heute geradezu ein Kult, eine gewisse Anziehungskraft geht von ihnen aus. Auffallend jedoch ist es, wie gerade in der “jungen” Kirche diese fernöstlichen Meditationen ihre Heimat gefunden hat, die ja an sich mit Christentum überhaupt nichts zu tun hat.

Erfolgreich beten – Wirksam betrachten

Die größte Entdeckung aller Zeiten, ist die Erkenntnis der göttlichen Macht. Diese Entdeckung ist von viel größerer Bedeutung als etwa die Entdeckung der nuklearen Kraft. Das Einzige, worauf es ankommt, ist sich einmal zu fragen: glaube ich wirklich daran, daß Gott vertrauenswert ist? - Die Antwort liegt bei uns...

Beten

“Es gibt keinen Weg zu Gott ohne das Gebet.” Beten heißt, seine Seele zu Gott erheben, um mit ihm zu reden. Ist das Gebet eine andächtige und demutsvolle Erhebung der Seele zu Gott, um ihn zu ehren, sei es durch Lob, Dank oder Bitte, dann ist es ein Akt der Gottesverehrung, und zwar einer der vorzüglichsten.

Was zum Beten gehört

Das Gebet ist das Sprechen des Gläubigen zu Gott. Was macht jedoch ein gutes Gebet aus und in welcher Haltung sollte der Mensch vor seinen Schöpfer hintreten? Dieser Beitrag will einige Ratschläge dazu geben.

Gebet und Betrachtung

“Die Gerechtigkeit besteht darin, dass dem anderen gegeben wird, was ihm nach Billigkeit (in Entsprechung) zukommt. Es gibt nun gewisse Tugenden, die das Geschuldete dem anderen geben, aber sie können nichts Gleichwertiges geben. So ist, was auch immer von einem Menschen Gott gegeben wird, geschuldet. Es kann aber nicht entsprechend sein.”

Wahre Frömmigkeit – mehr als ein Gefühl

Der hl. Franz von Sales, dieser einzigartige Wegbereiter der Heiligkeit des Laien, erklärt, eröffnet und erschließt uns in seiner Philothea1 die wahre Frömmigkeit. Dieser Beitrag soll seine Leser anregen, diesen katholischen Wegweiser für das Leben zur Hand zu nehmen und abzuwägen, wo man bei Gott steht, um schließlich den Lebensweg sicherer und zuversichtlicher beschreiten zu können – der Ewigkeit entgegen.

Das innerliche Leben

Mit diesem Beitrag über das innerliche Leben lade ich Euch ein, gemeinsam mit mir zu betrachten, was das christliche Leben bedeutet und wie wir es verwirklichen können. Denn wenn wir unseren Glauben wirklich ernst nehmen, müssen wir ihn auch leben, sonst können die Verheißungen Christi an uns nicht erfüllt werden. Wir sind in der Taufe zu Christen geworden und haben damit das Programm für unser Leben erhalten: Christ zu sein.

Mein Urlaubsziel! Wer kommt mit?

Wie schön, wenn es uns einmal vergönnt ist, sagen zu können: „Ich habe Ferien!“ Viele von uns haben vielleicht kaum Möglichkeiten zu diesem Ausspruch, aber sicher lassen sich einmal Tage oder Stunden finden, an denen wir uns etwas Ruhe gönnen können. Wie aber nutzen wir diese, für uns an weniger Arbeitspflichten mahnendere Zeit?

Wer es fassen kann… die Berufung

Ein jeder von uns wird ganz persönlich angesprochen von Gott. Gott ist der, der alles schuf aus Nichts, der Allmächtige, Allgewaltige, Heilige, der König der Könige und Herr der Herren. Dieser Gedanke setzt uns in anbetendes Staunen: Wie kann Er nur, der Große, mich rufen in seinen Dienst?

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