Unsere Artikel zu
Mutterschaft & Weiblichkeit
Liebe und Freundschaft
Du möchtest, dass ich dir erkläre, was Liebe ist. Nun, ich will es versuchen. Aber ich kann dich nur in Ansätzen damit vertraut machen, denn das Tiefe, das Feine, das Innerste der Liebe vermag wohl niemand zu erklären wie z.B. eine mathematische Regel. Warum? – Weil sich ein Geheimnis hinter dem so oft falsch verstandenen und missbrauchten Wort „Liebe“ verbirgt. Ja, Liebe ist ein Geheimnis.
Verhungern bei gefülltem Kühlschrank
So erstaunlich es auf den ersten Blick erscheinen mag: Es gibt Menschen, die sich bei prall gefülltem Kühlschrank zu Tode hungern. Die Betroffenen sind von einer psychosomatischen Erkrankung betroffen, der Magersucht (anorexia nervosa), die durch einige spektakuläre Fälle aus der Modebranche immer wieder zum Gegenstand öffentlicher Diskussion wurde.
Gedanken zur Mutterschaft
Vor kurzem las ich ein Gedicht, in welchem von dem inneren und äußeren Leben einer Mutter erzählt wird. Betrachtet man diese Mutter als Repräsentantin eines vergangenen Jahrhunderts, und nimmt man ihr Bild, um das Verständnis des Mutterseins jener Zeit ein klein wenig zu beleuchten, so kommt man dahin, zu sagen, daß Mutterschaft etwas selbstverständliches bedeutete.
Die priesterliche Mutter
Auf der Suche in unseren Bücherständen bin ich auf ein kleines, unscheinbares Büchlein gestoßen mit dem einfachen Titel „Priestermütter“ von P. Robert Quardt, den ich hier als kurze Einleitung in das Thema zitieren darf. Er stellt sich darin die Frage nach der Ursache des heutigen Priestermangels und schreibt dazu: „Brennender denn je ist heute die Frage des Priesternachwuchses. Viel wird in dieser Hinsicht erwogen, gesagt, geschrieben und getan und bei allem denkt man wohl zu wenig an die Mütter, bei denen, nächst Gott, gleichsam wurzelhaft die Lösung der Frage liegt. (…) Die Frage des Priesternachwuchses ist weithin eine Frage der Mutter, die selbst priesterlich gesinnt, den priesterlichen Geist den Söhnen vermittelt.“