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Der Gerade Weg

Schlagwort Meditation

Meditation  -  das ist ein richtiger Reißer in unserer Zeit. Kaum einen Jugendlichen gibt es, der davon noch nicht gehört hat, ja, um die Menschen, die sich mit diesen Dingen befassen, bildet sich heute geradezu ein Kult, eine gewisse Anziehungskraft geht von ihnen aus. Auffallend jedoch ist es, wie gerade in der “jungen” Kirche diese fernöstlichen Meditationen ihre Heimat gefunden hat, die ja an sich mit Christentum überhaupt nichts zu tun hat.

Die gotische Kirche

„Von der Burg und Festung Gottes“ (Romanik) zum „Himmlischen Jerusalem“ (Gotik) Ein ganz anderes Erscheinungsbild als die romanischen, massiven „Kirchenburgen“ des frühen Mittelalters zeigen im Hoch- und Spätmittelalter die sehr filigranen, gotischen Kirchen und Kathedralen.

Woher wir wissen, was moralisch richtig ist

Anfang der 1980er-Jahre des vorigen Jahrhunderts schrieb der Ethiker Alasdair MacIntyre das bemerkenswerte Buch Der Verlust der Tugend, das gewissermaßen eine immer noch zunehmende Hinwendung zur klassischen Tugendethik einleitete. In diesem Buch stellte er ein Versagen der neuzeitlichen, näherhin der aufklärerischen Bemühungen fest, eine Ethik zu entwerfen, die von einer Teleologie (Lehre von den Zielen und Zwecken) gänzlich frei ist und sich auch nicht auf irgendeine höhere Autorität als den Menschen stützt.

Erfolgreich beten – Wirksam betrachten

Die größte Entdeckung aller Zeiten, ist die Erkenntnis der göttlichen Macht. Diese Entdeckung ist von viel größerer Bedeutung als etwa die Entdeckung der nuklearen Kraft. Das Einzige, worauf es ankommt, ist sich einmal zu fragen: glaube ich wirklich daran, daß Gott vertrauenswert ist? - Die Antwort liegt bei uns...

Schulwissen und Glaube

„Was ist eigentlich Mathematik?“ fragte ein mir persönlich gut bekannter Student eines Tages nach der Mathematikvorlesung seinen Professor. Es war Prof. Jörgens von der Uni München, ein Name von Rang in der Fachwelt. „Ah, wissen Sie“, antwortete der sehr kurz, „das Ganze ist nebulos.“

Ein heiliger Lehrer

Wir kennen ihn alle, den jungen Priester, der die bettelnden und klauenden Straßenbuben Turins um sich sammelte, der mit dem lärmenden, verwahrlosten Haufen durch die Stadt zog, sodass die braven Burger erschreckt in ihre Hauser flohen und die Fenster und Türen verschlossen. Der mit seinen Buben spielte und sang, der aber auch stundenlang am Rand der Spielwiese saß und ihnen die Beichte abnahm. Der für seine lieben Schützlinge Heime, Schulen und Werkstätten baute: Don Bosco - wirklich ein Heiliger, den jeder gern haben muss, dem niemand gram sein kann.

Die Schule als Vorbereitung auf’s Leben

In unseren Breiten gehört die Schulzeit als fester Bestandteil zum Leben eines heranwachsenden Jugendlichen dazu und hat einen nicht zu verachtenden Einfluss auf dessen religiöse und persönliche Bildung. Obwohl sie von den Schülern zumindest phasenweise häufig als anstrengend und überflüssig empfunden wird, möchte dieser Beitrag zeigen, dass sie eine Hilfe für das ganze Leben sein kann.

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