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Glaubenslehre

Enzyklika: Quas Primas

Die Herrschaft des Christkönigs in der Gesellschaft ist eine der zentrale Zielsetzungen der Katholischen Jugendbewegung. Umso wichtiger ist es, sich bewusst zu machen, was es damit überhaupt auf sich hat und was genau Papst Pius XI. 1925 in der Enzyklika "Quas Primas" promulgierte.

Schulwissen und Glaube

„Was ist eigentlich Mathematik?“ fragte ein mir persönlich gut bekannter Student eines Tages nach der Mathematikvorlesung seinen Professor. Es war Prof. Jörgens von der Uni München, ein Name von Rang in der Fachwelt. „Ah, wissen Sie“, antwortete der sehr kurz, „das Ganze ist nebulos.“

Ein heiliger Lehrer

Wir kennen ihn alle, den jungen Priester, der die bettelnden und klauenden Straßenbuben Turins um sich sammelte, der mit dem lärmenden, verwahrlosten Haufen durch die Stadt zog, sodass die braven Burger erschreckt in ihre Hauser flohen und die Fenster und Türen verschlossen. Der mit seinen Buben spielte und sang, der aber auch stundenlang am Rand der Spielwiese saß und ihnen die Beichte abnahm. Der für seine lieben Schützlinge Heime, Schulen und Werkstätten baute: Don Bosco - wirklich ein Heiliger, den jeder gern haben muss, dem niemand gram sein kann.

Die Entwicklung der Religion

In der vergleichenden Religionswissenschaft stieß man durch Untersuchungen alter Kulturen und durch Forschungsarbeiten bei den heute noch bestehenden Naturvölkern auf zwei Erscheinungen: I.Die ältesten Kulturen und II. Die zivilisatorisch primitiven Völker haben die reinste Gottesvorstellung.

Die Ursache der Religion

In einem vorigen Beitrag haben wir uns überlegt, wie wir Gott erkennen können; jetzt stellt sich die Frage nach unserer Stellung zu Gott. Das ist die Frage nach der Religion, die auf harten Tatsachen beruht. Sie umfaßt zwei Schritte, die in diesem Artikel näher beschrieben werden.

Gebet und Betrachtung

“Die Gerechtigkeit besteht darin, dass dem anderen gegeben wird, was ihm nach Billigkeit (in Entsprechung) zukommt. Es gibt nun gewisse Tugenden, die das Geschuldete dem anderen geben, aber sie können nichts Gleichwertiges geben. So ist, was auch immer von einem Menschen Gott gegeben wird, geschuldet. Es kann aber nicht entsprechend sein.”

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