Unsere Artikel zu
Der Gerade Weg
Wer es fassen kann… die Berufung
Ein jeder von uns wird ganz persönlich angesprochen von Gott. Gott ist der, der alles schuf aus Nichts, der Allmächtige, Allgewaltige, Heilige, der König der Könige und Herr der Herren. Dieser Gedanke setzt uns in anbetendes Staunen: Wie kann Er nur, der Große, mich rufen in seinen Dienst?
Der Kirchenbau des Historismus
Architektonisch brachte das 19. Jahrhundert zum großen Bedauern vieler Architekten keinen eigenen Stil hervor. Ihnen blieb nur die Wahl zwischen den Stilen der Vergangenheit. Im Gegensatz zu vorhergehenden kunsthistorischen Epochen ist für den sogenannten Historismus ein gleichzeitiger Stilpluralismus charakteristisch, der sich aber schon im Nebeneinander von Klassizismus und Romantik um die Wende zum 19. Jahrhundert ankündigte. Der Klassizismus war nach wie vor populär, vornehmlich in Frankreich und Amerika. Ebenso fanden sich aber auch Verfechter einer Neuauflage der alten, vorhergehenden überlieferten Stile.
Verhungern bei gefülltem Kühlschrank
So erstaunlich es auf den ersten Blick erscheinen mag: Es gibt Menschen, die sich bei prall gefülltem Kühlschrank zu Tode hungern. Die Betroffenen sind von einer psychosomatischen Erkrankung betroffen, der Magersucht (anorexia nervosa), die durch einige spektakuläre Fälle aus der Modebranche immer wieder zum Gegenstand öffentlicher Diskussion wurde.
Die Wahrheit über die Kreuzzüge
Das Christentum kennt das Recht auf Notwehr und Selbstverteidigung, doch es stellt sich die Frage, in welchen Bereich die Kreuzzüge eingeordnet werden müssen: Waren sie Angriffskriege? Akte der Aggression und der religiösen Intoleranz den Muslimen gegenüber? Oder war der Entschluss zu den Kreuzzügen doch vielschichtiger und mit dem Glauben mehr vereinbar als allgemein angenommen?
Betrachtung über den Himmel
Wir werden zwar hier auf Erden nie recht begreifen und erklären können, was der Himmel ist, unser Glaube aber sagt uns folgendes: Der Himmel ist der ewige Genuß Gottes, ein Ort ewiger, vollkommener Glückseligkeit. Die Seligen sind also frei von allen Leiden. "Sie sollen ausruhen von ihren Mühen, Gott wird alle Tränen trocknen aus ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Klage, noch Schmerz." (Offenb. 14,13)
Die Botschaft von Fatima
1. Tut Buße! Leistet Sühne für· die Sünden! - 2. Betet täglich den Rosenkranz! 3. Haltet die Herz-Mariä-Sühnesamstage! Freunde, fangt noch heute an, die Botschaft von Fatima zu leben!
Ein Brief an dich
"Es muß eine überirdische, erhabenere Existenz geben, sonst ist unser Leben ein Betrug. Wir werden nach dem Tode weiterleben, ich weiß selbst nicht, weshalb ich dies weiß. Ich fordere es! Ich erblicke in allen Dingen eine wunderbare, alles umfassende Liebe. Ich kann mich unmöglich täuschen!" Als du dies sagtest, lachte Cornelia, die neben dir saß, leise und mitleidig auf; wie eine Mutter, die über die Träumereien und Phantasievorstellungen ihrer Kinder lächeln muß.
Gedanken zur Mutterschaft
Vor kurzem las ich ein Gedicht, in welchem von dem inneren und äußeren Leben einer Mutter erzählt wird. Betrachtet man diese Mutter als Repräsentantin eines vergangenen Jahrhunderts, und nimmt man ihr Bild, um das Verständnis des Mutterseins jener Zeit ein klein wenig zu beleuchten, so kommt man dahin, zu sagen, daß Mutterschaft etwas selbstverständliches bedeutete.
Die drei Seherkinder von Fatima
Am 13. Oktober 1979 werden bereits 62 Jahre vorüber sein, seit die Muttergottes zum letzten mal in der Cova da Iria in Fatima erschienen ist. In sechs großen Erscheinungen zeigte sie sich den Seherkindern Lucia, Francisco und Jacinta. Sie bat inständig um das tägliche Rosenkranzgebet, um die Verehrung ihres unbefleckten Herzens und um Gebet und Opfer für die Bekehrung der Sünder. Die letzte Bitte befolgten die drei Kinder nach der Höllenvision mit beinahe heldenhaftem Eifer, alles aus "Liebe zum Heiland und zur Madonna (Francisco)". Oder wie Jacinta kurz vor ihrem Tod unter Schmerzen sagte: "Ich werde aus Liebe zum Heiland leiden".
Hl. Katharina von Siena
Der Monat Juli ist angebrochen und viele von Euch haben diesen Monat herbeigesehnt, weil mit ihm die Ferien beginnen und der Urlaub näher rückt. Es ist recht so; wir alle freuen uns auf schöne, erholsame Tage. Aber für uns Katholiken muß der Monat Juli noch mehr bedeuten. Es ist der Monat, den die Kirche in besonderer Weise dem kostbaren Blute geweiht hat. Wir wollen deshalb in diesem Monat mit der Lebensbetrachtung einer Heiligen beginnen, die eine besondere Liebe zum kostbaren Blute besaß: Die Hl. Katharina von Siena.