Unsere Artikel zu
Der Gerade Weg
Beten
“Es gibt keinen Weg zu Gott ohne das Gebet.” Beten heißt, seine Seele zu Gott erheben, um mit ihm zu reden. Ist das Gebet eine andächtige und demutsvolle Erhebung der Seele zu Gott, um ihn zu ehren, sei es durch Lob, Dank oder Bitte, dann ist es ein Akt der Gottesverehrung, und zwar einer der vorzüglichsten.
Was zum Beten gehört
Das Gebet ist das Sprechen des Gläubigen zu Gott. Was macht jedoch ein gutes Gebet aus und in welcher Haltung sollte der Mensch vor seinen Schöpfer hintreten? Dieser Beitrag will einige Ratschläge dazu geben.
Die Entwicklung der Religion
In der vergleichenden Religionswissenschaft stieß man durch Untersuchungen alter Kulturen und durch Forschungsarbeiten bei den heute noch bestehenden Naturvölkern auf zwei Erscheinungen: I.Die ältesten Kulturen und II. Die zivilisatorisch primitiven Völker haben die reinste Gottesvorstellung.
Die Ursache der Religion
In einem vorigen Beitrag haben wir uns überlegt, wie wir Gott erkennen können; jetzt stellt sich die Frage nach unserer Stellung zu Gott. Das ist die Frage nach der Religion, die auf harten Tatsachen beruht. Sie umfaßt zwei Schritte, die in diesem Artikel näher beschrieben werden.
Gebet und Betrachtung
“Die Gerechtigkeit besteht darin, dass dem anderen gegeben wird, was ihm nach Billigkeit (in Entsprechung) zukommt. Es gibt nun gewisse Tugenden, die das Geschuldete dem anderen geben, aber sie können nichts Gleichwertiges geben. So ist, was auch immer von einem Menschen Gott gegeben wird, geschuldet. Es kann aber nicht entsprechend sein.”
WARUM ist es vernünftig, an Gott zu glauben?
Darauf wollen wir in dieser Folge antworten. Aus dem Glauben wissen wir natürlich von IHM: bereits durch die Offenbarung, klar, aber wir wollen versuchen, davon abgesehen, Argumente für das Dasein Gottes zu finden, um etwa einen Ungläubigen dadurch zum Nachdenken zu bringen.
Wahre Frömmigkeit – mehr als ein Gefühl
Der hl. Franz von Sales, dieser einzigartige Wegbereiter der Heiligkeit des Laien, erklärt, eröffnet und erschließt uns in seiner Philothea1 die wahre Frömmigkeit. Dieser Beitrag soll seine Leser anregen, diesen katholischen Wegweiser für das Leben zur Hand zu nehmen und abzuwägen, wo man bei Gott steht, um schließlich den Lebensweg sicherer und zuversichtlicher beschreiten zu können – der Ewigkeit entgegen.
Let’s talk about pop music
So lautete der Refrain des (äußerst primitiven) Chartstürmers „Pop Muzik“ der britischen Gruppe M aus dem Jahre 1979, und es ist tatsächlich sehr vonnöten, dieses Thema anzusprechen, zumal man dieser Musik in unserer Gesellschaft kaum noch aus dem Weg gehen kann. Sie scheint allgegenwärtig: sei es im Supermarkt oder in der Autowerkstatt, in öffentlichen Verkehrsmitteln in Form von Handys oder zu lauten MP3-Playern, überall wird man beschallt, und es gibt wohl kaum jemanden, den dies vollkommen kalt ließe.
Die romanische Kirche
Die zeitlichen Grenzen der Romanik lassen sich wie fast alle Baustile nicht eindeutig festlegen. Sie variieren von Land zu Land. So gab es meist eine Übergangsphase von 50 bis 100 Jahren, bis sich ein neuer Stil durchsetzte und verbreitete.
Das innerliche Leben
Mit diesem Beitrag über das innerliche Leben lade ich Euch ein, gemeinsam mit mir zu betrachten, was das christliche Leben bedeutet und wie wir es verwirklichen können. Denn wenn wir unseren Glauben wirklich ernst nehmen, müssen wir ihn auch leben, sonst können die Verheißungen Christi an uns nicht erfüllt werden. Wir sind in der Taufe zu Christen geworden und haben damit das Programm für unser Leben erhalten: Christ zu sein.